Marc Sommer

„für Sie nehme ich mir Zeit“

Marc SommerGeboren wurde ich am 8. November 1967 in München. 1970 zogen wir ins Rheinland wo ich in Bonn-Bad Godesberg aufwuchs.

Dort lernte ich Funktionäre, Diplomaten und deren Kinder auch privat kennen. Ich wohnte schräg gegenüber der Botschaft von Saudi-Arabien und nicht weit weg von der türkischen Botschaft. Mit den Söhnen des damaligen Kulturattachés von Saudi-Arabien, bin ich heute noch befreundet.

1995 begann ich mich im Bereich der kulturellen Bildung an der Volkshochschule Nördlicher-Breisgau in Emmendingen als Dozent zu engagieren. Auch war ich aktiv bei der damaligen Volksbühne Emmendingen und später Mitglied des Gründungsvorstands des Theaters im Steinbruch. Ich wollte mehr über „Kultur“ erfahren und absolvierte bis 2006 ein Universitätsstudium an der Fernuniversität in Hagen, welches ich als Diplom-Kulturmanager abschloss.

Während meines Studiums beschäftigte ich mich mit der Volkshochschule und dem Freiburger Stadttheater. Erst später absolvierte ich noch ein betriebswirtschaftliches Studium an der Fachhochschule Südwestfalen, welches ich mit dem Bachelor abschloss.

Für mich schafft Kultur die Basis, damit unterschiedliche Menschen einander finden können. Gleich welcher Herkunft, welchen Alters oder welchen Bildungsstand sie haben.

Von 2001 bis 2006 sammelte ich meine erste Berufserfahrung in öffentlichen Unternehmen. Ich lernte unter anderem die wirtschaftlichen Vorgänge der Breisgau-S-Bahn, der Abwasserversorgung Freiburg, der Wasserversorgung Inzlingen sowie der Badenova kennen.

2009 konnte ich die Gründung der Stadtwerke Müllheim-Staufen begleiten. Zusammen mit den Kämmereien der Stadt Staufen und Müllheim konnte ich die dortige Zukunft der Energieversorgung gestalten.

2014 war ich interimistisch Leiter der Gemeindekasse der Inselgemeinde Juist und später interimistisch stellv. Kämmerer in Waldkirch. Seit Januar 2024 bin ich Sachbearbeiter Finanzen bei der Stadt Freiburg. Die kommunale Versorgung ist mein beruflicher Schwerpunkt.

1986 trat ich der Jungen Union bei und 1987 der CDU. Ich wollte mich für andere Menschen einsetzen. Hierfür wollte ich die Entscheidungsprozesse kennen und verstehen lernen. In den 90er Jahren konnte ich zunächst als Ortsvorsitzender der Jungen Union Teningen Politik kennenlernen und mich im Wahlkampf einbringen.

Man traf sich mit seinen Freunden aus der Jungen Union gerne beim Bezirkstag. Damals war ich beruflich noch im Einzelhandel. Als es politisch um die Verlängerung der Ladenöffnungszeiten ging, befürwortete ich dies bei einem der Bezirkstage.

Später konnte ich als stellv. Kreisvorsitzender der Jungen Union Emmendingen viele nette Gespräche führen und Menschen unterschiedlichster Herkunft und Berufsgruppen kennenlernen.

Als Kreisvorsitzender der CDU Sozialausschüsse konnte ich mich aktiv in der Sozialpolitik engagieren. Für mich war es wichtig, dass man in der Politik jedem Bürger die gleiche Chance gibt.

Vor allem sollte Politik und die dort getroffenen Entscheidung der Bevölkerung verständlich gemacht werden.

Dies ist auch heute meine Aufgabe.

Teilweise muss man mit viel Fingerspitzengefühl und Diplomatie in Diskussionen die Themen erläutern und stets ein offenes Ohr für Jeden haben.

Heute lebe ich mit meiner Frau in Malterdingen.